Am Freitag gab es einen Workshop zur deutschen Sprache in Schule und Beruf an der Opatovska, die damit Reklame für ihren bilingualen Zweig Deutsch machen will. Gekommen waren die ZfA- Vertreter und Manager ortsansässiger deutscher und österreichischer Firmen (T-Systems, Künz und RWE) sowie der Karpatendeutsche Verein und - nicht zuletzt - Schülerinnen divrser Grundschulen. Klar, Englisch ist wegen der firmeninternen Kommunikation das Muss, obwohl bspw. das Familienunternehmen Künz ganz auf Deutsch setzt. Dennoch ist Deutsch das entscheidende Plus, wenn es um die Firmenkultur, sprich die Kontakte zum deutschen Management usw. geht. Man wirkt eben anders, wenn man die Muttersprache vom Chef spricht und im Restaurant Deutsch sprechen kann. Dabei war es schon beeindruckend, wie sicher Peter Vorystkov (Bild unten) von T- Systems, der vor Jahren sein DSD an der Opatovska gemacht hat, seine slowakischen Anmerunken gleich hinterher ins Deutsche übersetzte. Er wechselte völlig frei von der einen in die andere Sprache und überzeugte auch rethorisch. Da müssen Gabika und Roman (Bild oben) noch ein bisschen am Auftreten arbeiten, aber natürlich ist Gabriela gut und hat sprachlich völlig sicher über die Tätigkeit ihrer Schülerfirma berichtet. Für mich war es nett, die Kolleginnen und ein paar Schülerinnen "von früher" wiedergesehen zu haben.
Reisebilder aus der Ukraine, der Slowakei, Rumänien und Osteuropa. Reflexionen zum Alltag, Reiseberichte, Kurioses und Interessantes vom Zusammenleben der Völker, Privates für Freunde und Bekannte...
Sonntag, 15. Februar 2015
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