Am zweiten Tag wurden im Saal oben (Bild) erste Szenen geübt und "es entwickelte sich" eine Performance- natürlich gut gesteuert von Helmut Bistika und seinem Talent, aus jedem/ jeder herauszuholen, was er/ sie kann.
Die Schülerinnen und Auszubildenden des Filmteams arbeiteten an dem Fragenkatalog für Roma, Lehrer, Schüler und Mantaken. Gesammelt wurden Ideen, wie man das Zusammenleben der Minderheiten und der Mehrheit an nur drei Tagen (!) am besten erfassen kann. Erste Interviews wurden mit den Schülerinnen selbst geführt. Nach dem Mittag fuhren dann eber erst einmal alle nach Poprad ins AquaCity. Inzwischen wurden die ersten Termine gemacht. Abends stand fest, was wir am Dienstag machen würden. Ein arbeitsreicher, aber auch interessanter und inegrativer Tag. Natürlich hatten wir alle Spaß. Sona führte die Mützen vor, die sie für ihre Romni gekauft hatte. Normalerweise tragen Roma keine Kopfbedeckungen; wir aber wollten keine Erkrankungen der nassen Haare wegen riskieren. Draußen waren minus zwei Grad und es hatte eine paar Dezi Schnee gegeben. Der Abend klang feuchtfröhlich aus.
Reisebilder aus der Ukraine, der Slowakei, Rumänien und Osteuropa. Reflexionen zum Alltag, Reiseberichte, Kurioses und Interessantes vom Zusammenleben der Völker, Privates für Freunde und Bekannte...
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