kann, das Prädikat "C1" nicht verwehren darf. Schon gar nicht wegen lässlicher Grammatikfehler, die sich halt einstellen, wenn jemand quatsch wie ein Wasserfall. Was Arina immer tut. Einmal hätte ich wohl zustimmen können, aber so schlecht, dass man die mündliche Leistung gar nicht anerkennen kann, war es (im Vergleich mit anderen) nun auch wieder nicht und ich plädierte dafür, die schriftliche Prüfung entscheiden zu lassen.
Am Donnerstag gab uns dann die Botschaft die Ehre und Dr. Buschmann (zweites Bild mit Andreea, die rundum überzeugte und fast muttersprachliches Deutsch und kluge Gedanken ablieferte) verfolgte ein paar Prüfungen. (Zweites Bild von unten - Prüfung von Daniela, die sich wieder einmal selbst im Wege stand, aber endlich doch eine gute Prüfung ablegte.)
Am Freitag war dann alles zu Ende. Petra schaute sich am Nachmittag die Stadt an, ich hatte ab Mittag wieder Unterricht. Samstag regnete es Schusterjungen und so waren wir nur im Museum und abends mit den Kolleginnen zusammen in Laplacinte. (Bild unten) Petra hatte eingeladen und die Atmosphäre war entspannt. Ende gut, alles gut. Von 43 Kandidat/innen haben erst einmal zwei nicht bestanden. Aber das war zu erwarten.
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