Erst die Hektik der letzten Schultage, dann eine Weiterbildung in Bratislava. Dr. Jürgen Laun- guter Mann. Aber mich brachte das alles aus dem Zeitkonzept, weshalb ich heute bei brütender Hitze das Haus hütete, Abrechnungen machte, mich ein bisschen am Film zum Projekt versuchte usw.
Aber den ganzen Tag geht das doch nicht, zumal vom Kanal her Musik herüberwummerte. Gegen 18.00 Uhr war dann nicht mehr so viel los,. aber man konnte noch sehen, was gespielt worden war. Wasserski- Attraktionen und Ähnliches. (Bild oben- auf Höhe der Bäume ist die Einfahrt in meine Straße)
Die "Festmeile" (?) zog sich interessanterweise die Hauptstraße entlang und unter der Unterführung durch bis zum Bahnhofs- bzw. zum neuen Veranstaltungsgelände an der zur Kunsthalle umgebauten alten Schwimmhalle. Sichtbar hatten alle Attraktionen etwas mit Wasser zu tun. (Bild zwei) Es gab auch Skulpturen, die ins Wasser Springende darstellten; ich schenkte ihnen jedoch zunächst keine Aufmerksamkeit. Mich faszinierte eher das Spiel der Kinder in den überall aufgestellten "Wassersoielen". (Bild drei)
Auf Höhe eines neu angelegten Teiches vor der Rückfront der Kunsthalle (Bild vier) traf ich dann vier meiner Sextaner, die als Freiwillige eine Umfrage gemacht hatten, ob die Bürger der Stadt ihren alten Stadtgraben wieder haben wollten. Ja, da fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Der Kanal endet ja genau in der Flucht der Straße und würde sich, ohne das Wehr, in die Unterführung ergießen. Das hätte was! Ob sich die Bürger dafür ausgesprochen oder doch der Auto- Trasse ihr "ok" gegeben haben? Ich weiß es nicht...
Dann Filmschnitt bis nachts um 03.00 Uhr. Bin nicht mal mit dem "making- off" für die Schüler fertig geworden- leider.
Reisebilder aus der Ukraine, der Slowakei, Rumänien und Osteuropa. Reflexionen zum Alltag, Reiseberichte, Kurioses und Interessantes vom Zusammenleben der Völker, Privates für Freunde und Bekannte...
Samstag, 22. Juni 2013
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