Wie jedes Jahr waren wir auch dieses Mal zum Triathlon nach Göhrenz an den Kulkwitzer See bzw. zu Gabi und Wolfgang eingeladen, die - auch wie jedes Jahr - eine kleine Garten- Party zu Ehren unserer aktiven Triathleten ausrichteten. Das Wetter war optimal- sonnig mit leichter Bewölkung, nicht zu heiß und nicht zu kalt. Sportfreund Werner (Bild zwei, drei und vier) fand sogar die Wassertemperatur angenehm (22 Grad). Ich fand immerhin witzig, dass er in Radler- Hosen geschwommen ist.
Um 14.35 Uhr ging es los mit dem Gruppenstart zum Schwimmen. (Bild eins) Werner ist im Jahr drei Mal im Wasser, wie er meinte: Im Urlaub in Griechenland und auf Puerto Ventura und eben zum Leipzig- Triathlon. Also ist er kein begnadeter Schwimmer- aber Letzter war er dieses Jahr nicht. Kaum aus dem Wasser, legte er los. (Bild zwei)
Seine Spezialität ist das Radfahren. (Bild drei) Dieses Mal beschleunigte er sein Rennrad auf immerhin etwas über 47 km/h. Und das mit 70 Jahren! (Ich bin froh, wenn ich auf meinem Bock mal kurzzeitig 42 km/h schaffe!) Also holte er mächtig auf und konnte nie den Vorteil einer Gruppenfahrt genießen, da er ja immer alle anderen hinter sich ließ! ;-) Ich bin froh, ihn so schön erwischt zu haben. In den anderen Jahren war er immer schneller als ich mit dem Fotoapparat.
Laufen (Bild vier) ist auch nicht so seins, aber dennoch sah er frischer aus als so manch jüngerer Teilnehmer und schnell war er auch. Gratulation! Bestimmt hat es wieder zum Sieg in seiner Altersklasse und zu einer guten Gesamtplatzierung gereicht!
Natürlich hatten auch wir einen Anteil an der guten Leistung. Was wäre ein Wettkampf ohne Fans und Anfeuerung? ;-) Als alles zu Ende war, pflückte Uta (Bild fünf) einen wilden Blumen- Strauß für unsere Tafel. Dazu hatten wieder alle beigetragen, so dass es von Danielas Petersiliensalat über Utas Auflauf bis hin zu selbst gebackenem Brot (Beate) und Wolfgangs Grillsteak alles gab. Getränke sowieso. Gabi hatte den Kuchen gebacken, der schon am Nachmittag vor dem Wettkampf Abnehmer fand.
Bevor es aber so weit war, stiegen die Hobby- Schwimmer noch einmal in den See. Daniela, "klapperdürre" und also für Kälte anfällig, zog im Eiltempo davon (Bild unten ganz klein vor dem Segler) und knappe 20 Minuten später am anderen Ufer mit blauen Lippen aus dem Wasser. Uta und Gabi kamen mit frischen Handtüchern, kamen aber erst, als auch Claudia und Beate das Ufer erreicht hatten. (Davon gibt es - da FKK - keine Bilder!)
Der Abend verging mit den üblichen Gesprächen und - wie gesagt - gutem Essen. Erst nach 22.00 Uhr fuhren die Gäste davon, und das, obschon es merklich kühl geworden war. Nichts mit "lauen Sommernächten" dieses Jahr. In der Nacht setzte dann auch der Regen ein, der immer noch anhält. Sommer? Gab es früher...
Reisebilder aus der Ukraine, der Slowakei, Rumänien und Osteuropa. Reflexionen zum Alltag, Reiseberichte, Kurioses und Interessantes vom Zusammenleben der Völker, Privates für Freunde und Bekannte...
Dienstag, 25. Juli 2017
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