Am 13. hatten wir dann "frei". Uta wünschte sich Münster (Bild oben), das sie nicht kannte, und ich wollte dann wenigstens nach Telgte, um zu sehen, welche Stadt den Günter Grass inspiriert hatte. Das Wetter spielte mit und so konnten wir Münster genießen.
Telgte überraschte uns dann doch. Ein kleines verschlafenes Nest, aber schön! (Bild Mitte) Interessant, wie präsent die "Ost- Vertriebenen" in der Stadt sind. (Oberhalb der Mühle- Bild unten - befinden sich Grabsteine und Bildnisse schlesischer Geistlicher.) Die Schlesier haben sogar eine ihrer Walfahrten nach Telgte verlegt. Befremdlich, befremdlich, aber ok.
Wenn sie die Kontakte in die "alte Heimat" nun als Kontakt ins heutige Polen pflegen, soll es mir Recht sein.
Egal. Ich schaute nach den Orten, die im "Treffen von Telgte" genannt werden (viele sind es ja nicht) und ansonsten nach einem guten Platz zum Essen. Wir fanden auch den. Franziska wollte eine Woche später schon wieder da sein, denn dort wohnt eine ihrer Bekannten aus der Japanologen- Clique.
(Ich wiederhole: Dieses Programm raubt mir die Nerven! Ich bin für die blöde Gestaltung nicht zuständig.)
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