Reisebilder aus der Ukraine, der Slowakei, Rumänien und Osteuropa. Reflexionen zum Alltag, Reiseberichte, Kurioses und Interessantes vom Zusammenleben der Völker, Privates für Freunde und Bekannte...

Donnerstag, 31. Juli 2025

2025 - 07 - 14 Banska Bistrica, Enns und Wien bei Anka

Über Banska Bystrica (Bild unten), wo wir zu Mittag aßen und einen guten Kaffee tranken, ging es über Enns nach Wien zu Anka, wo wir ein Quartier in ihrer Wohnung (Bild oben) hatten. Neusohl ist eine prächtige und heute noch sehenswerte Stadt (Bild unten), in der die Fugger die Rohstoffe gewannen, die sie dann von Augsburg aus zu Geld machten. Seit meinem letzten Besuch waren einige Nebenstraßen, die früher eher verfallen waren, neu restauriert, was mich freute. Allerdings gibt es sichtbar Probleme auch diese Straßenzüge zu beleben und Menschen dorthin zu locken. Es scheint, als könnte das moderne Bystrica nicht ganz an die historische Bedeutung anknüpfen. Schade. Auf jeden Fall wünscht man der Stadt, die am Eingang zu malerischen Berggegenden liegt, mehr Touristen. Es lohnt sich! 

Trotz des Aufenthalts in Bystrica hatten wir noch Zeit, uns Enns anzuschauen, das in Österreich am Weg lag. Die Entfernung Kosice - Wien ist wirklich nicht groß. Aber so sehr begeisterte uns das historische Stadtareal nicht. Bystrica ist schöner! Bei Anka angekommen, widmeten wir uns jedenfalls der Wohnungsdekoration. Da sie beschlossen hat, nun doch in dieser Wohnung zu bleiben, sollten die bisher nur angelehnten Bilder ihren Platz an der Wand finden. Uta war ganz in ihrem Element. ;-)


 
 

2025 -07-13 Slowakisches Paradies

Wie oft war ich nun schon hier? Aber es ist immer wieder schön. Uta hatte von einer Freundin gehört, wie toll es im "Paradies" wäre, und hatte unbedingt klettern wollen. Aber bisher hatte uns das Wetter immer einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun aber war es zwei Tage im Wesentlichen trocken geblieben und warm genug, so dass man die  Wanderung über die glatten und glitschigen Pfade, Leitern (Bild oben) und Trittgitter an den steilen Hängen über dem Hornad wagen konnte. Ich wählte die Route am Hornad (Bild unten) entlang aus, weil sie einerseits am romantischsten und andererseits nicht zu lang und zu anstrengend ist. 

Letzteres war für im Klettern ungeübte Turnerinnen auch geboten. ;-) Oben am Kloster angelangt, war meine werte Gattin doch froh, vor dem Abstieg eine Pause einlegen zu können. Aber letztlich lief alles glatt und erfüllt ihre Erwartungen. Das Wetter spielte mit und so wurde auch dieser ein schöner Tag. 

Wehmut auch hier. Nun waren wir beide da und es wird sicher eine Weile dauern, ehe sich mal wieder die Gelegenheit ergibt, zumal ich, sollte ich allein herkommen, auch gerne wieder in die Tatra steigen würde. Na, mal sehen...

2025 - 07- 12 Medzev bei Helmut Bistika

Mit Helmut verbindet mich nun schon eine jahrelange Freundschaft und immer, wenn ich kann, fahre ich ins Bodvar- Tal nach Medzev (Bild oben), wo einst über 40 mittelalterliche Hammerschmieden noch bis 1945 in Betrieb waren. (Heute gibt es noch eine, die zum technischen Museum in Kosice gehört.) Helmut ist gelernter Holzarbeiter, studierter Behindertenpädagoge aus Passion und Selfmade- Künstler (ebenfalls aus Passion). Ein Multitalent jedenfalls und Energiebündel, das nie stillsitzen kann; mittlerweile mit Ausstellungen nicht nur in der Slowakei, sondern in vielen europäischen Ländern und in den USA... 

Dieses Mal waren wir aber verabredet, weil Uta die Bistikas kennenlernen wollte und weil wir beschlossen hatten, unseren Bild- Bestand unbedingt um einen Engel zu erweitern. Das war spannend, denn Helmut zögerte sichtlich, ehe er unsere Wahl akzeptierte. Das Stück (unten im Bild) war in Jana Bistikas Café ausgestellt und gefiel uns gleich- aber auch er hing an seinem gelungenen Werk. Dann aber gab er sich einen Ruck. denn die Bilder würden bei Freunden hängen, die seine Arbeit schätzen. Er machte uns noch einen Freundschaftspreis und wir revanchierten uns, indem wir gleich noch einen zweiten "Engel" dazu legten. Die Zufriedenheit war allgemein und nun zieren sie in Leipzig den Durchgang zur Arbeitsecke und erfreuen das Auge vom Esstisch aus. (Bild unten) Sowieso war es ein schöner Tag mit liebevoll zubereitetem Essen bei Bistikas zu Hause und dann bei einem guten Kaffee mit Kuchen im Café. Bis zum nächsten Mal also. Wir hoffen, Helmut wird auf der nächsten Durchreise durch Leipzig auch unser Gast sein und sich davon überzeugen, dass seine Bilder gut zu uns und in unsere Wohnung passen. ;-)

Mittwoch, 30. Juli 2025

2025- 07- 11 Levoca- Spisska Kapitula und Presov

In der Tatra blieb es regnerisch und so blieb uns nichts anderes übrig, als auf dem Weg nach Kosice mitzunehmen, was so alles am Wegrand liegt. Da war zunächst Levoca (Bild unten die geschlossen um die Stadt herum erhaltene Stadtmauer), wo Uta ihre Eindrücke von einem sicher mehr als 10 Jahre zurück liegenden Besuch der Stadt auffrischen konnte. Ich fand, dass ein paar Stellen neu restauriert und die Plätze der Stadt schöner als früher gestaltet sind. Auch gab es mehr Leben in den vielen Cafés, was mich gefreut hat. 

Weiter lag die Zipser Burg am Weg, die aber nur eine imposante Ruine ist. Statt sie erneut zu besuchen, führte ich Uta durch das "Zipser Jerusalem" (Bild oben), wo weiter restauriert wird. Gut so, denn schließlich gehört das Areal einer der wenigen noch erhaltenen Kleriker- Städte zum UNESCO- Weltkulturerbe. Freilich stellt sich die Frage, wie man die mittelalterlichen und Renaissance- Gebäude nutzen will. Die kleine Stadt zu Füßen von Kapitula hat dafür keine Verwendung. Hier muss der Staat Ideen entwickeln, um das Areal zu revitalisieren.

Bevor wir nach Kosice kamen und auch dort noch einen Stadtgang machten, hielten wir zum Essen in Presov, wo ich gefühlt gerade hergekommen war. Nicht einmal vor einem Monat hatte ich hier Ludo besucht. Naja, Uta hat's gefallen und das ist ja die Hauptsache. 

2025-07-10 Kezmarok und Stara Liubovna

In der Tatra regnete es und wandern, wie wir es geplant hatten, war sinnlos. Also wieder eine Städte- Tour. Ich gestehe, dass mich das Gefühl von Urlaub verließ, da ich nun eher wieder zum Reiseführer durch all die mir so gut bekannten Orte wurde. Zudem beschlich mich ein bisschen Wehmut, denn wir können ja nicht immer und ewig nur in den Osten fahren, weshalb es vielleicht für lange Zeit das letzte Mal war, dass ich durch Kezmarok (Bild oben) oder zur Burg in Stara Liubovna (Bild unten) spazieren werde. Aber Uta hat Kezmarok gefallen und die alte polnische Burg hat sowieso was für sich. 

Nach der Burg, die ich so gut restauriert nicht in Erinnerung hatte (jedenfalls gab es das Drumherum mit Skansen und Obst- Destillery vor ein paar Jahren noch nicht), fuhren wir noch durchs Zipser Land und hielten an diversen Kirchen und kleinen Palais an. Speziell für Uta fuhren wir auch noch zu den Sprungschanzen von Strbske Pleso. Aber da kam schon wieder Regen auf. Abends aßen wir sehr gut in Tatranska Lomnica in einem "Grill- House". Schließlich gab es wieder Fußball und ich beendete meine Lektüre...


 

2025-07-09 Brno

Ich hatte Brno aus sozialistischen Zeiten in unguter Erinnerung und bin jahrelang daran vorbei gefahren. Aber der Tag sollte gegen Abend regnerisch werden und deshalb war es angesagt, den nur wolkigen Vormittag für etwas anderes als eine Autofahrt zu nutzen. Also verließen wir kurz entschlossen die Autobahn und sahen uns Brno an, das schöne Stellen und einige Sehenswürdigkeiten hat, mich aber dennoch nicht "umhauen" konnte. Der erste Eindruck von früher wirkte nach...

Aber insgesamt ist die Stadt lebendig und gut restauriert und man sieht, dass sie in der Vorkriegszeit ein wichtiges Zentrum war. Naja, ein Industriezentrum ist die Stadt immer noch, aber Charme hat sie nicht wirklich. Abends kamen wir in Tatranska Lomnica an und hatten ein schönes Abendessen in einer Koliba in der Nähe des Hotels.

2025-07-08 Cesky Sternberg

Eigentlich hatte Uta in die Moldau kommen sollen, aber dann passten die möglichen Termine vorne und hinten nicht. Aber da noch einmal eine Osteuropa- Tour geplant war, blieb es dann dabei und wir fuhren noch einmal meinen "ausgetretenen Pfaden" folgend durch Tschechien und Ungarn in die Slowakei und nach Wien. Erste Station war das tschechische Sternberg, das wir im letzten Jahr so dramatisch verfehlt hatten, weil es uns ins mährische Sternberk verschlug. Das war also nachzuholen. Die Burg, die wieder im Besitz der Sternbergs ist, die besser Deutsch als Tschechisch sprechen und ihr Geld in Wien verdienen, ist wirklich sehenswert. Drumherum ist allerdings nichts und unser Quartier hatte den Charme eines Dorfgasthofs. Aber die Leute waren nett und Uta wollte sowieso Frauen- Fußball- EM gucken, was sie dann auch getan hat. Ich kam zum Lesen. Auch so kann ein Urlaub beginnen. ;-) 

2025- 07 05 Schnupperstudium an der Viadrina

Zwar war ich nun in der Heimat, hatte (wie immer) in Suceava Station gemacht und dort mein Auto durchsehen und den Zahnriemen wechseln lassen, auch bei Ludo und Helmut hatte ich wieder vorbei gesehen, aber so schnell lässt einen die Moldau nicht los. Nach vielem Hin und Her und falschen Informationen, die die Illusion einer größeren Gruppe moldauischer Schüler/innen, die nach Frankfurt/ Oder zum Schnupperstudium fahren würden, aufkommen ließ, blieben zwei Schülerinnen (Katia und Andreea- Bild oben) übrig. Es war den Kolleginnen der Viadrina schwer zu vermitteln gewesen, dass Unter- 18- Jährige aus einem Nicht- EU- Land nicht alleine reisen würfen, aber endlich wurden auch für Aliona (Bild unten) die Reisekosten übernommen.

Ich habe die "Bande" besucht und in Slubice ein bisschen gedolmetscht und organisiert, dass sie eine polnische SIM- Karte kaufen konnten. Im Internat gibt es kein W- LAN- für die "Kleinen" brach fast eine Welt zusammen. Ansonsten war die Schnupperei ein bisschen konfus und nicht wirklich durchdacht. Lachen musste ich ein bisschen, als Katia beschrieb, wie wie sprachlich alles verstanden habe... - ohne etwas vom Sinn zu verstehen. Naja, wer sucht sich auch Rechtswissenschaften aus. ;-) Aber es gab noch eine Exkursion nach Berlin und ich denke, das war es wert. Ich blieb nur zwei Tage und nahm dann endgültig (?) Abschied von der Kollegin und meinen Schülerinnen, die erst im kommenden Schuljahr die Prüfungen zum DSD bestehen müssen. Für Katia kein Problem, aber Andreea muss ich wohl die Daumen drücken und hoffen, dass sie noch etwas fleißiger wird. 

2925-06-08 Abschied mit Götz und Haro

Götz und Haro nutzten die Gelegenheit, mich zu verabschieden, indem sie die "ganze Bande" einluden und sich selbst gleich mit verabschiedeten. Sie gehen Mitte Juli zurück und Götz muss erst einmal wieder ein paar Jahre im AA dienen, ehe sie wieder ins Ausland können. Zum Glück haben sie eine Wohnung vermittelt bekommen und können so dem Umzug gelassen entgegen sehen. Wie üblich wurde es ein schöner Abend im georgischen Restaurant auf dem Vieru- Boulevard. Die Kolleginnen lassen sich die Laune nicht verderben und von Wehmut keine Spur. Das war auch gut so, denn ich wollte zwei Tage später ausreisen und würde nur Angela Osipov noch einmal kurz in der Schule sehen. 

2025-06-05 Tiraspol mit Katia

Ein bisschen schwerer fiel mir der Abschied von den Menschen, mit denen ich täglich Umgang hatte. Neben den Kolleginnen betraf das natürlich einige Schüler/innen - wenige aus der 12., wenige aus der 11., aber natürlich Absolvent/innen und eben Katia. (Bild oben)  Die hatte sich einen Ausflug nach Tiraspol gewünscht, was ich erst skeptisch sah, da sie dort ja Grenze spielen und das Mädel noch keine 18 ist. Aber die Notardokumente wollte dann doch niemand sehen. So ergab sich für mich die Gelegenheit auch dorthin noch einmal zu fahren. Genau genommen war ich bisher immer nur in Bender (Bild unten). Also eine Premiere zum Abschluss.

Im Ganzen machte Tiraspol den Eindruck einer ordentlichen Provinzstadt, in der nicht viel freies Geld sich eine Kneipe oder andere Vergnügungen sucht. Es gibt ein paar Cafés, ein paar Pizzerien, Stehbierkneipen und zwei bessere Restaurants (jedenfalls haben wir nicht mehr gefunden). Das Stadtbild war schon auffällig geprägt durch die "Heldendekoration" zum 80. Jahrestag des Kriegsendes. Auch am Suworow- Denkmal oben prangte der Schriftzug. Sonst waren der Fahnenschmuck und die Symbolik ziemlich "sowjetisch", meint: Alles rote Fahnen und rote Sterne! (Bild Mitte) Mehr kann man zu der Stadt kaum sagen. Keine besonderen Höhepunkte. 

Auf der Rückfahrt wurde Katia dann doch noch darüber belehrt, was es heißt mit einem Ausländer zu fahren. Am Stadtrand von Tiraspol wartete die Miliz an einer Stelle, wo wahrscheinlich viele Fahrzeuge der missverständlichen Kennzeichnung wegen "falsch" fahren. Ich zahlte "schwarz" und umging so das Protokoll und den anderen Tünneff- Korruption lässt grüßen. Bei den moldauischen Polizisten, die mich kurz nach der Grenze abfingen, gelang das nicht. Die zogen ein ziemlich genau ein Jahr altes Foto von einer Geschwindigkeitsüberschreitung aus ihrem Tablet und ich musste ca. 30 min warten, bis sie die vielen Papiere ausgefüllt hatten. Wie bezahlen? Mein MAIB- Konto war schon geleert. Katia bezahlte für mich und ich gab ihr das Geld. So hat mich die moldauische Jugend gerettet. ;-) 

2925-06-01 Mimi

Gefühlt besteht "Abschied nehmen" nur aus "fressen und saufen". ;-) Am Samstag kamen jedenfalls Michael und Brenda und Aliona wollte es sich nicht nehmen lassen, "den Neuen" die Moldau zu zeigen. (Dabei stellte sich heraus, dass Michael das Land in- und auswendig kennt, sich bei seinen Besuchen aber nie gemeldet hatte.) Jedenfalls fuhren nach Mimi und machten eine Führung mit Weinprobe und Essen mit. Meine wievielte? Ich weiß es nicht. Aber das Essen war gut und die ausgewählten Weine etwas besser als sonst. So wurde es wieder eine lustige Runde. Mein letztes Mal in Mimi. 

2025-05-30 Letztes Klingeln (auch für mich)

Was sagen? Die Zeremonie lief nach demselben Muster der letzten vier Jahre ab. Von der Botschaft war "nur" Götz gekommen, obwohl meine Fachberaterin wohl auf einen "großen Bahnhof" gehofft hatte. (Als Josef vom DAAD vor ein paar Jahren verabschiedet wurde, durfte er 200 Gäste in die Residenz der Botschafterin einladen.) Ich verstehe bis heute nicht, warum Lehrer einfach nicht verstehen wollen, dass sie in der Hierarchie die Letzten (und das Letzte) sind. Mir war es Recht so. Die Chefin war da, hatte Carol "im Gepäck" und aus Iasi kamen dann noch eine neue Kollegin und Michael dazu. Michael möchte mich in einem Jahr beerben. Mal sehen, ob es klappt. Ansonsten bewegte es mich erstaunlich wenig, das letzte Mal ein Schuljahresende zu erleben. Auch mit den Schüler/innen verband mich weniger als sonst- in der 12. hatte ich nur wenige Freund/innen. Abends stieg dann die Abschiedsparty im "Tiflis", was sehr schön war. Das war nun meine Zeit an einer moldauischen Schule und danach kommt nichts mehr. Rentner? Mal sehen...

2025 -05 -05 DAAD Festveranstaltung an der PH I. Creanga

Der DAAD wurde 100 und unser DAAD- Lektor Josef Salanz lud zur Festveranstaltung an die PH. Anwesend waren die Botschafterinnen aus Österreich und Deutschland, Vertreterinnen des GI, Schüler/innen der DSD- Schulen, Student/innen sowie der Lehrkörper der Fremdsprachenabteilung der PH. Mihaela aus unserer Schule sang zur Eröffnung; sonst sorgten die jungen Musiker/innen des LT N. Gogol für die musikalische Umrahmung. Auch der Chef der Fremdsprachenabteilung tat sein Bestes und sang deutsche "olle Kamellen" aus seiner Jugend- und Studienzeit. Unsere Schüler/innen waren nur als Publikum bestellt und auch die ZfA spielte keine Rolle. So hielt ich mich zurück und wir gingen sofort nach dem offiziellen Ende.

2025-04-29 Weiterbildung

Kollegin Pasquai war aus Bukarest gekommen, um die Kolleginnen für das DSD II fit zu machen, das sie im nächsten Jahr allein stemmen müssen. Es war ein langer Tag, denn am Kogălniceanu tagte vorher der Pädagogische Rat, so dass wir erst spät beginnen konnten und spät enden mussten. Trotzdem durfte das anschließende gemeinsame Beisammensein nicht fehlen. Am anderen Tag stand dann Cricova auf dem Programm. Die Führung übernahm eine Schülerin aus der 11. Klasse. Katia fand Marina nett und die beiden haben sich wohl gut verstanden.