Reisebilder aus der Ukraine, der Slowakei, Rumänien und Osteuropa. Reflexionen zum Alltag, Reiseberichte, Kurioses und Interessantes vom Zusammenleben der Völker, Privates für Freunde und Bekannte...
Samstag, 27. April 2013
Kojsov. Wanderung zum Turniska
Unterwegs waren die üblichen Verdächtigen: Meike, Friedrich und ich. Friedrich hatte den Rundweg um Kojsov herum herausgesucht und ins Schwarze getroffen. Ein schöner Weg und für uns Untrainierte als Einstieg in die gemeinsame "Saison" durchaus geeignet.
Zunächst ging es zur Folkmarska Skala, einer interessanten Felsformation an einem Berggipfel. Wir stiegen jedoch nicht ganz hinauf, sondern ließen den Berg links liegen. Allerdings folgte dem noch relativ geruhsamen Aufstieg dann doch ein etwas steileres Teilstück, das uns sicher auf 700- 800m oder höher brachte. Oben angekommen legten wir eine Rast ein und bewunderten zunächst die immer noch vorhandenen Schnee- Wächten auf einer Waldlichtung und dann das schöne Bergpanorama (Bild oben).
Weiter ging es einen Kammweg entlang, der sich dann langsam wieder in Richtung Tal wand. Doch ehe wir am Grund ankamen, versperrte uns plötzlich eine den Dovbush- Felsen in der Ukraine verblüffend ähnliche Felsformation den Weg. Plötzlich wimmelte es von Menschen, man sah Mädchen ein Biwak auflösen (Bild zwei), und mir schwante, dass hier ein Kletterparadies vor uns liegt. Und so war es auch. Vom Gipfel einer Wand, die man von hinten begehen konnte, bot sich wieder ein phantastischer Anblick. (Bild drei)
Dann die Überraschung. Wie am Dovbush- Felsen auch hier eine Höhle! Aber anders als im Areal der Räuberburg war diese wie ein Durchgang gestaltet und erwies sich hinter dem schmalen Einstieg (Bild vier) als überaus geräumig. (Bild fünf) Hinten an dem steil aufragenden Fels sieht man einen Kletterer. In der Höhle schwelte ein Feuer und auch rings um den Kletterfelsen rauchte es. Leider blieb uns der "normale" Abstieg um den Berg verwehrt, weil unser Kynophobiker sich standhaft weigerte, den Weg an einem irish Setter vorbei zu nehmen. ;-) Der Abstieg durchs Unterholz gelang trotzdem und wir fanden sogar unseren Weg wieder. Pfandfinder ist der Kollege eben doch!
Der Spaß wiederholte sich ein zweites Mal am Ufer eines lieblichen Baches, der sich durch das Tal in Richtung Kojsov schlängelte. (Bild sechs) Im Prinzip konnten wir das Auto schon sehen, als der Kollege allein seinen Umweg antrat. Meike probierte derweil das Kneipsche Prinzip im kalten Bergwasser.
Übrigens bekamen wir nicht heraus, was die anderen Besucher des Tals dort suchten. Es herrschte reger Autoverkehr auf der kleinen Straße und wir sahen dem Bach gegenüber einen Parkplatz mit einer erklecklichen Anzahl von Karossen, deren Besitzer definitiv nicht zum Klettern da waren. Es muss also noch eine Attraktion geben und ich habe schon beschlossen, das demnächst mal mit dem Fahrrad zu erkunden. Man soll von dort in 3 Wanderstunden nach Zlata Idka kommen. Das wäre also eine weitere Variante für einen Rundweg über Velky Folkmar und Kojsov nach Slata Idka und von dort wieder zurück nach Kosice. Mal sehen, ob es klappt.
Freitag, 26. April 2013
Roma- Siedlungen als "Höhepunkt"?
Von 10.30 Uhr bis 18.30 Uhr war ich unterwegs. 127 km habe ich nun in den Beinen. Margecany war nichts Neues. Krompachy war nicht so spannend. Auf Höhe von Kluknava sah ich den Waldbrand (Bild oben). Was die Feuerwehr da tat (oder nicht tat), erschloss sich mir nicht. Sie wirtschaftete weit unterhalb und seitwärts vom Brand und es ging irgendwie nix los. Es war aber auch nur ein Löschzug. Ob der was hätte ausrichten können? Egal.
In Kluknava fand sich ein viereckiger mit vier Türmen versehener Burgbau, der außen gerade renoviert wird, innen aber ein modernes Hotel enthält. Das sah gut aus. (Bild zwei von oben)
Außerhalb der Siedlung in einem Bergtal ansteigend eine Roma- Favela der übelsten Art. Schon in Krompachy hatte ich einen ganzen Straßenzug an den Schienen "bewundern" können. (Bild drei von oben)


Dann von Kluknava nach Vitaz und Hrabkov. Die Landschaft lieblich mit
nur sanft ansteigenden Bergen. Interessant die Formation auf Bild sechs (kann man nicht verschieben- Scheiß!!! Programm!);
in der Mitte befindet sich eine Höhle. In Dolina dann wieder - weit
außerhalb - eine Roma- Siedlung. (Bild vier und fünf von oben) Wie haben diese
Leute bloß den Winter
überlebt? Viele Häuser hatten zwar ein Dach, aber dieses stand über
einem nach oben offenen Raum. Also es fehlten die Giebelwände. Überleben
durch Zusammenrücken am Feuer? Übel. Überhaupt: Ein Leben als bloßes
Überleben mitten in Europa. Welche Vorstellungen haben solche Menschen
von Zukunft? Haben sie überhaupt Träume oder Hoffnungen? Weist
irgendetwas in dieser Lebensform über das kreatürliche Weiterexistieren
hinaus? Es lohnt nicht, politisch korrektes Kauderwelsch zu brabbeln und
Mitleid zu heucheln. Das nützt alles gar nichts. Hier müssen Konzepte
her, die mehr enthalten, als den Neubau von Sozialsiedlungen für immer
noch Arbeitslose, die als erstes die neuen Türen und Armaturen verhöhern
und in Alkohol umsetzen. Ohne Perspektiven vor allem für die jungen
Leute, ohne sie bei ihren Träumen zu packen oder ohne solche Träume erst
einmal zu
entwicklen und ihnen Realität zu geben, wird sich nichts ändern. Auch
das ewige Rumreiten auf Schuld- Fragen bringt nix. Es gibt abgesehen von
dem Genozid im Dritten Reich keine "Schuld", die sich sinnvoll benennen
lässt. Es gibt nun einmal in "unserem", also dem hier seit 1990 "neuen"
System kapitalistisch- verwertbarer
Sekundärtugenden keinen Platz für Leute, die sich diesen "Tugenden"
verweigern. Aber es gibt auch wenig Grund, diese Verweigerung zu
romantisieren. Wir sind immerhin reich genug, um uns die Integration was kosten
zu lassen, vielleicht eine Weile lang auch das Absehen von
"Nützlichkeitserwägungen". Das allerdings wird schlecht gehen, solange
die Umwelt sich "arm" fühlt und es gemessen am westeuropäischen
Standard auch ist. Die Slowaken werden "Geschenke an Zigeuner" nicht hin
nehmen, solange es ihnen selbst nicht besser geht. Da stellt sich schon
die Frage, ob das Problem innerhalb des Systems, in dem es gelöst werden
müsste, lösbar ist. Und doch muss es gelöst werden und Ideen müssen
her. So kann es nicht mehr weiter gehen. Hier wächst eine Paria-
Gesellschaft von Millionen Menschen heran. Indien mitten in Europa! Es
ist an der Zeit, das zu skandalisieren!
Weiter
fahrend (Bild sieben von oben) durch sanfte Täler und über nicht allzu
hohe Bergketten kam ich fast in Maly Saris raus und hatte es nun nicht
mehr weit bis Presov. Aber das hätte bedeutet, Autobahn zu fahren. Also
bin ich über Kojatice und ein paar Landwege bis Rokycany zurück in
Richtung Kysak. Dieses Mal habe ich sogar die richtige Abfahrt erwischt.
Man muss an der Kreuzung mit den wundervoll blühenden... - ja, ich
weiß, das sollte man wissen -, also an diesen gelben Dingern (Bild acht) vorbei
bergab fahren, dann kommt man an der Umgehungsstraße dort raus, wo man
gleich wieder mit einem fiesen Anstieg gequält wird. Aber von da aus
sind es nur noch 19 km bis nach Hause. Ich war doch ein bisschen froh,
als ich das Heim erreichte. Das Rad nach oben schleppen machte keinen
Spaß mehr ;-) Aber das ist schon vergessen!
(Klar, das "Bild- Loch" im Blog lässt sich auch nicht schließen! Ich würde umziehen, wenn ich hier nicht schon so eine "feste Adresse" hätte!)
In Kluknava fand sich ein viereckiger mit vier Türmen versehener Burgbau, der außen gerade renoviert wird, innen aber ein modernes Hotel enthält. Das sah gut aus. (Bild zwei von oben)
(Klar, das "Bild- Loch" im Blog lässt sich auch nicht schließen! Ich würde umziehen, wenn ich hier nicht schon so eine "feste Adresse" hätte!)
Sonntag, 21. April 2013
Presov- Haniska- Kvasna voda
Wandertag war angesagt und ich war auch dabei. Wirklich! Das Bild oben zeigt mich in gewohnt unprofessioneller Wanderausrüstung. Meike sei Dank- sie hat's fotografiert ;-)

Wo das war? Meike hatte Vorschlagsrecht und wegen der Tauwetterlage in größeren Höhen einfach eine Strecke rund um Presov bestimmt. Das war gut so, denn beide waren wir aus der Übung und bei der Luftknappheit sind maximale Höhen von 461m ganz ok ;-) Jedenfalls führte uns der Weg zunächst bis zum Ortsteil Haniska, wo wir das auf einem Berg gelegene und weithin sichtbare Denkmal des ostslowakischen Bauernaufstandes in Augenschein nahmen. Ich kannte es bisher nur von den Vorbeifahrten auf der Autobahn. 1938 errichtet spiegelt es halt den Stil der Zeit wieder. Die Ikonografie hätte auch aus sozialistischen Zeiten sein können. (Bild oben).
Dann kamen sanfte Anstiege auf hellen Wegen durch dürre Bergwäldchen (Bild zwei von oben) - sehr schön das grüne Gras und die Blümlein überall. Romantisch? An der gepriesenen Mineralquelle "kvasna voda" (sehr eisenhaltig, rostrot) fand sich jedenfalls ein Schild "Kein Trinkwasser". Irgendwie ein Stilbruch. Vielleicht also nicht romantisch, aber eine schöne entspannende Tour.
Vorbei an kleinen "Urstromtälern" (Bild drei von oben), in deren Pfützengewässern am Wegrand die kundige Meike Froschlaich und Laichketten von Kröten fand (ich hatte bisher nie auf so etwas geachtet und es also seit meinem Bio- Unterricht mit Frau Puppe nicht mehr gesehen!), kamen wir zu manch schönem Ausblick. (Bild unten) Allerdings vergaßen wir, die Karte zu norden, weshalb ich nicht weiß, auf welche Bergkette wir schauten. Aber das kriegen wir raus und vielleicht wird es ja das nächste Wanderziel. Ein schöner Tag jedenfalls bei Temperaturen um 16 Grad und Sonnenschein.
Dann kamen sanfte Anstiege auf hellen Wegen durch dürre Bergwäldchen (Bild zwei von oben) - sehr schön das grüne Gras und die Blümlein überall. Romantisch? An der gepriesenen Mineralquelle "kvasna voda" (sehr eisenhaltig, rostrot) fand sich jedenfalls ein Schild "Kein Trinkwasser". Irgendwie ein Stilbruch. Vielleicht also nicht romantisch, aber eine schöne entspannende Tour.
Freitag, 19. April 2013
Ruzin- Velky Folkmar- Mala Lodyna - Vozarska
Montag, 15. April 2013
Ruzin II.
Naja, nicht zu viel. Ich wollte mal wieder ein paar Bilder machen, obwohl der Stausee des Hornad nun wirklich schon oft hier zu sehen war. Aber immerhin habe ich heute die Perspektiven gewählt, die noch nicht ganz so häufig dran waren...
Bestzeiten sind also nicht zu vermelden, weil sie nicht Absicht waren. Nach drei Stunden und sechsundvierzig Minuten war ich wieder "daheeme" ;-)
Sonntag, 14. April 2013
Presov- Solivar
Dieses Wochenende also wieder Presov. Meike hatte eingeladen, sich die Stadtführung durch Solivar (Salzburg) anzusehen und danach ein bisschen zu wandern. Als treuer Übersetzer war Ludo wieder mit von der Partie. Leider war das Wetter nicht so toll; zwischendurch regnete es. Die Wanderung fiel daher aus und wurde durch einen Spaziergang ersetzt. Aber der Reihe nach...
Die Führung durch Solivar, bis Ende des 19. Jahrhunderts selbstständig, heutige Stadtteil von Presov, begann in der klassizistischen Kirche des Ortsteils. Hammer und Schlegel deuteten schon darauf hin, dass hier Bergleute die Gemeinde stellten. Aber auch sonst sind die Zeugnisse des Salzbergbaus, der hier über 200 Jahre lang (seit dem 16. Jahrhundert) betrieben wurde, unübersehbar. Angelegt wurde der Schacht "Leopold" von Schwaben, so heißt bis heute dieser Teil der Siedlung. (šváby - wie im Polnischen nicht gerade ein Kosewort - bedeutet im Slowakischen auch "Schabe"!) Leider ist das der Kirche gegenüber liegende Hauptgebäude der Schachtanlage heute Runine (Bild oben). Dafür ist das hinter der Kirche gelegene Göpelwerk (Bild zwei von oben) noch gut in Schuss und heute Teil des technischen Museums.
Unsere Führung ging dann zur St.- Rochus- Kapelle. Ebenfalls klassizistischer Bauart ist sie nicht eben etwas Besonderes. Der Vorgängerbau befand sich immerhin noch auf der zweiten Ebene des Schachtes, der aber im 18. Jahrhundert geflutet wurde. Seither gewann man das Salz mit Hilfe des schon benannten Göpelwerks aus der Sole. Unter der Grasnarbe der Kapelle befinden sich die Massengräber der Toten der letzten Pest- Epedemie (Mitte des 19. Jahrhunderts!).
Den Abschluss bildete die Besteigung des Signalturms, von dem aus zur Arbeit gerufen und Todesfälle verkündet wurden. (Bild drei von oben) Interessant, dass man - weil die Glocken des Turmes der Sage nach über Ostern in Rom weilen sollen - in eben der Zeit mit einer Ratsche Signale gab. Ein funktionsfähiges Exemplar war zu bestaunen. (Viertes Bild von oben)
Wie immer bestaunten die Deutschen auch die Behausung einer Roma- Sippe unterhalb des Turms. Das völlig verkommene Gelände mit dem baufälligen Haus, dessen Dach teilweise eingestürzt ist, liegt inmitten einer propperen Siedlung, in der wohl jedes Haus von mindestens einem scharfen Hund bewacht wird. Merkwürdig fand ich den Gegensatz des Lebens auf einer (selbst angelegten) Müllkippe zu der demonstrativ zur Schau gestellten Reinlichkeit, was Teppiche und Wäsche anlangt. (Bild zwei von unten) Wohl noch nie habe ich eine Roma- Siedlung gesehen, in der nicht alle (?) Teppiche von den Stangen hingen...
Von der Siedlung aus hat man einen schönen Blick auf die Berge rund um Presov. (Bild unten) Wir genossen das Panorama, gingen nach Abschluss der Führung noch ein bisschen spazieren, um dann den Tag bei Knoblauchsuppe und Bierbrauerteller ausklingen zu lassen. Ja, ausklingen: Jetzt muss ich ins Bett ;-)




Von der Siedlung aus hat man einen schönen Blick auf die Berge rund um Presov. (Bild unten) Wir genossen das Panorama, gingen nach Abschluss der Führung noch ein bisschen spazieren, um dann den Tag bei Knoblauchsuppe und Bierbrauerteller ausklingen zu lassen. Ja, ausklingen: Jetzt muss ich ins Bett ;-)
Samstag, 13. April 2013
Radtour die Erste
Ist das ein gutes Gefühl, so total müde und abgeschlagen in seiner Küche zu sitzen und nicht mal Lust zu haben, die Schuhe auszuziehen ;-) ... Der Saisonstart mit dem Drahtesel ist gelungen! Auf dem alten Rundweg über Kosicka Bela - Ruzin - Kysak zurück nach Kosice brauchte ich 3 h 26 min und also nicht einmal eine halbe Stunde länger als sonst. Dafür bin ich kaputter als normalerweise. Klar. Aber so sehr nun auch wieder nicht. Ich habe es wirklich nicht übertrieben. (Das für alle mitlesenden Verwandten!) Jetzt, nach dem Duschen, geht es schon wieder und ich freue mich auf ein helles Blondes heute abend in einer der vielen hiesigen Bierkneipen. Friedrich will unbedingt eine neue ausprobieren. Warum nicht? Ok, Bilder schenke ich mir. Sowieso hatte ich keine Kamera mit, was wegen der 2 Regengüsse, die mich total durchweichten, auch gut war. Die Fotos sind ja eh bekannt. Vielleicht gibt es morgen welche. Ich fahre nach Presov, um an einer Stadtführung teilzunehmen.
Donnerstag, 11. April 2013
Prüfungen und Geburtstag in Michalovce

Die Überraschung perfekt machten meine beiden anderen Kolleginnen, die einen zünftigen Palinka resp. ein köstliches Mittagessen (zum Aufwärmen) für den wahrscheinlich etwas verhungert aussehenden Germanen bereit hielten. ;-)

Sonntag, 7. April 2013
Kosice Zoo
Das Foto oben zeigt die malerische Lage des Zoos in den Bergen außerhalb von Kosice (ca. 9 km vom Stadtzentrum und etwa 4 km von der Stadtgrenze entfernt). L'ubka (Schülerin der Abiturklasse und "meine" Beste im DSD C1) hat das Motiv nicht gefallen, weil es zeigt, dass hier nicht eben der modernste Zoo Europas vorzustellen ist. Aber einer der am schönsten gelegenen bestimmt. Es lohnt sich ganz gewiss, im Frühjahr/ Sommer noch einmal hierher zu kommen.

Neben überkommenen Gehegen, die sicher oft anspruchslos und zu klein dimensioniert sind, um "artgerecht" genannt werden zu können (vor allem die kleinen Terrarien!), gibt es großzügige Freigehege für Lamas, Bisons, ungarisches Steppenvieh usw. Sie passen sich gut in die Landschaft ein und sind so naturnah, dass man sich vorstellen kann, Meister Petz (gerade aus dem Winterschlaf erwacht- wird nun endlich Frühling?) gefällt's. ;-) Jedenfalls spielte die Bärin, ihr Partner war nicht weit weg, ziemlich vergnügt mit dem abgebrochenen Ast (Bild Mitte) Schade, dass den beiden prächtigen Löwen im Eingangsbereich nichts Vergleichbares gegönnt ist...
Apropos L'ubka: Welche kleine Krise diese junge talentierte Frau auch immer dazu bewogen hat, einen Nachmittag mit ihrem Lehrer zu verbringen...- Danke! ;-)
Apropos L'ubka: Welche kleine Krise diese junge talentierte Frau auch immer dazu bewogen hat, einen Nachmittag mit ihrem Lehrer zu verbringen...- Danke! ;-)
Mieses Wetter in Uzhorod
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