Dasselbe Prozedere betrifft natürlich den Baum, auf den man sich erst freut und der dann nadelnd und vertrocknend zum Ärgernis wird. Mit einer Rosenschere gestutzt und dann eingeschnürt wie ein zum Versenken im See gebundener Leichnam, wird er transportfähig gemacht. (Bild unten) Anka und ich schleppen ihn dann wie jedes Jahr in die Brockdorff- Straße. Aich in diesem Jahr waren wir nicht die ersten, die ihren Baum dort ablagerten. Aber fast...
Danach genießen wir die letzten Stunden der Weihnachtsferien, ehe Uta zur Schule und ich packen muss. Drei Tage später bin ich dann schon wieder "on the road".
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