Also trafen wir uns 13.30 Uhr vor der Schule und fuhren mit zwei Autos nach Asconi vor den Toren Chişinăus. Asconi ist ein Weingut, das akzeptable Weine führt, wesentlich aber wohl auch von der Gastronomie lebt. (Bild oben)
Das Gelände mit diversen Attraktionen, den Kolleginnen hatten es die Militärmotorräder aus dem Zweiten Weltkrieg oder der Zeit kurz danach angetan (Bild zwei), scheint riesengroß und hat verschiedene Areale, von denen einige sicherlich verschiedenen Feierlichkeiten vorbehalten sind, andere dem normalen Publikumsverkehr dienen. Wie viele Menschen dort gleichzeitig Platz finden? Schwer zu schätzen. Ich meinet wirklich, es könnten 1000 sein- so groß ist das Gelände.Wir hatten einen Tisch in einer großen Halle reserviert. Zuständig war Evelyna, Alionas Tochter (Bild unten in der Mitte, Aliona links), die das Etablissement kannte und uns dirigierte. Evelyna war auch kurz meine Schülerin gewesen- ich kam nach ihrem DSD und erlebte sie noch im Unterricht, ehe sie die Schule als beste Absolventin verließ. Sie und Valeria (Bild unten rechts) fuhren auch die Autos, so dass ich trinken konnte. Rotwein natürlich! Zu Essen gab es vor allem traditionelle Placinta und viele Fleischgerichte. Ich aß seit langem mal wieder ein Schaschlik und muss sagen, es war "wie in der Ukraine"! Gegen 20.00 Uhr waren wir dann wieder an der Schule, wo ich mit Ceci und "Lisman" (die Kolleginnen reden sich mit Nick- Names oder mit dem Nachnamen an) den Abend noch im "Anchiano" ausklingen ließ.
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