Das Seminar war... Traurige Nachricht: Mein Chef schmeißt hin und geht nach Deutschland zurück. Schade. Ich bin auch seinetwegen nach Chisinau gegangen. Egal. Ich werde die letzten Jahre schaffen. Im schlimmsten Falle bin ich - gottlob - von Bukarest weit weg. So oder so werde ich "mein Ding" machen.
Sonst ist nichts zu berichten, außer dass wir zwei Mal im Restaurant "eines Deutschen" trotz Voranmeldung und eingereichter Liste mit den Speisewünschen (aus drei Angeboten) bis 22.00 Uhr warten mussten, ehe das Essen kam. Das erste Bier bekam ich um 21.00 Uhr. Mehr muss man dazu nicht sagen. Am 06. 09. dann ein Stadtgang mit Karin, die aus Kronstadt gebürtig und Historikerin ist und interessante Dinge zu berichten wusste. Schade, dass ich das Uta nicht erzählen konnte, als wir da waren. Habe was gelernt, auch wenn ich die Örtlichkeiten (Bild Mitte und unten) schon gut kannte.Die Rückfahrt verlief dann unspektakulär anstrengend. Irina brauchte einen PCR- Test, um ohne Quarantäne zurück zu kommen. Wir kamen also erst um 11.00 Uhr aus Brasov weg und waren daher erst nach 20.00 Uhr in Chisinau. Langsam gehen mir diese langen Autofahrten wirklich auf den Keks. Wenigstens gab es hier keinen Stau...
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