Wozu noch Autofahren in Europa? Ich war um 09.00 Uhr auf der Straße und quälte mich Richtung Zakopane in die Slowakei, froh, nicht auf der Gegenseite unterwegs zu sein. Blech an Blech! Dann ging es besser, aber ich traute dem Frieden nicht und brauste mit Vollgas (was ich selten mache) über die ungarischen Autobahnen. Aber wegen der Zeitverschiebung und dem zu erwartenden Grenzstau sah ich mich dann doch nicht mehr zu einer christlichen Zeit in einem rumänischen Restaurant, weswegen ich nach Níregyháza abbog und im Park- Hotel am Zoo ein überaus preiswertes Nachtquartier bekam. Mit dem Essen war es allerdings etwas kompliziert. Aber dann kam ich nach 11 Stunden Autofahrt doch noch zu meinem Bierchen. (Sonst fahre ich in 11 Stunden von Leipzig bis Satu Mare!)
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