Das Wetter war leider nicht so schön, aber egal. Wir machten uns auf die obligatorische Rundreise zu den UNESCO- geadelten Moldau- Klöstern, die ich nun freilich schon oft genug gesehen habe. Uta aber noch nicht und außerdem gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Was maule ich? Mircea (Bild oben links) hat sie ungleich öfter als ich besucht; immerhin arbeitete er jahrelang als Reiseleiter in dieser Gegend. Und das war natürlich auch unser Glück, denn dieses Mal führte er noch weitaus professioneller als bei dem ersten Mal, da er mich in die Geheimnisse der Wandmalereien einweihte. Vor zwei Jahren hatte er wohl Angst, es würde mich doch nicht interessieren, dieses Mal wusste er, dass er aufmerksame Zuhörer haben würde. Und so war es auch.
Lilli (Bild oben rechts neben mir) hatte das Ganze sicher auch schon oft gehört, war aber - wie wir - erstaunt, wie schnell Mircea in dem Gewirr der Darstellungen unsere persönlichen Schutzheiligen fand. Im Eingangsbereich bzw. der Vorhalle vor dem Raum mit den Gräbern/ Reliquien und dem Zentralraum mit Ikonostas usw. ist nämlich der Heiligen- Jahreskalender dargestellt. Man findet den fraglichen Monat nach den vorangestellten Mondzeichen und zählt dann durch. Wow!
Ansonsten immer wieder beeindruckend der Erhaltungszustand der 500 Jahre alten Außenfresken mit Tugendleiter, jüngstem Tag usw. (Bild zwei) Für mich gab es aber auch noch etwas wirklich Neues. Zum ersten Mal hielten wir am Kloster Humorului (Bild drei), das sonst immer außen vor blieb, weil natürlich alle in das bedeutendere Woronetz fahren. Leider goss es dort wie aus Gießkannen und ich dachte schon, dass uns der weitere Abend verdorben wäre. Aber dann klarte der Himmel doch wieder auf, es wurde bzw. blieb warm und wir konnten in dem rustikalen Hotel, in dem Mircea eine Übernachtung bestellt hatte, in aller Ruhe und ganz formidabel zu Abend speisen. (Letztes Bild) Ein schöner Tag. Danke Mircea!
Das Wetter war leider nicht so schön, aber egal. Wir machten uns auf die obligatorische Rundreise zu den UNESCO- geadelten Moldau- Klöstern, die ich nun freilich schon oft genug gesehen habe. Uta aber noch nicht und außerdem gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Was maule ich? Mircea (Bild oben links) hat sie ungleich öfter als ich besucht; immerhin arbeitete er jahrelang als Reiseleiter in dieser Gegend. Und das war natürlich auch unser Glück, denn dieses Mal führte er noch weitaus professioneller als bei dem ersten Mal, da er mich in die Geheimnisse der Wandmalereien einweihte. Vor zwei Jahren hatte er wohl Angst, es würde mich doch nicht interessieren, dieses Mal wusste er, dass er aufmerksame Zuhörer haben würde. Und so war es auch.
Lilli (Bild oben rechts neben mir) hatte das Ganze sicher auch schon oft gehört, war aber - wie wir - erstaunt, wie schnell Mircea in dem Gewirr der Darstellungen unsere persönlichen Schutzheiligen fand. Im Eingangsbereich bzw. der Vorhalle vor dem Raum mit den Gräbern/ Reliquien und dem Zentralraum mit Ikonostas usw. ist nämlich der Heiligen- Jahreskalender dargestellt. Man findet den fraglichen Monat nach den vorangestellten Mondzeichen und zählt dann durch. Wow! 
Ansonsten immer wieder beeindruckend der Erhaltungszustand der 500 Jahre alten Außenfresken mit Tugendleiter, jüngstem Tag usw. (Bild zwei) Für mich gab es aber auch noch etwas wirklich Neues. Zum ersten Mal hielten wir am Kloster Humorului (Bild drei), das sonst immer außen vor blieb, weil natürlich alle in das bedeutendere Woronetz fahren. Leider goss es dort wie aus Gießkannen und ich dachte schon, dass uns der weitere Abend verdorben wäre. Aber dann klarte der Himmel doch wieder auf, es wurde bzw. blieb warm und wir konnten in dem rustikalen Hotel, in dem Mircea eine Übernachtung bestellt hatte, in aller Ruhe und ganz formidabel zu Abend speisen. (Letztes Bild) Ein schöner Tag. Danke Mircea!
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