Beate hatte Geburtstag und so gab es ein ausgiebiges Sektfrühstück mit Torte und so. Dann stiegen alle in die Autos und reisten weiter oder nach Hause. Wir hatten noch keine Lust auf Leipzig und suchten nach etwas, das man sich noch ansehen könnte. Fündig wurden wir durch ein Plakat, das auf eine Kameliensammlung auf Schloss Zuschendorf hinwies. Für Annett, Andreas und Uta, allesamt Pflanzenliebhaber, ein Muss. Also hielten wir dort an und fanden ein ganzes Schloss voller Kamelien und dazu noch mehrere Gewächshäuser mit allerhand exotischen und einheimischen Züchtungen. Nebenbei erfährt man dort auch etwas zur Geschichte der Kamelien- Symbolik und da darf natürlich die "Kameliendame" von Duma nicht fehlen. Die Ausstellung drehte sich allerdings um die Rolle, die Kamelien in der japanischen Kultur spielen. Franziska hätte es gefallen. (Bild unten)
Von Polen ins "Wilde Feld" und von dort nach Cassovia, in die rum. Bukowina und die Moldau
Reisebilder aus der Ukraine, der Slowakei, Rumänien und Osteuropa. Reflexionen zum Alltag, Reiseberichte, Kurioses und Interessantes vom Zusammenleben der Völker, Privates für Freunde und Bekannte...
Montag, 23. Juni 2025
2025-04-27 Kamelienausstellung in Zuschendorf
2025-04-26 Schandau und der Malersteig
Nach dem Abstieg mussten wir zur anderen Uferseite, von wo uns der Zug zurück brachte. Fähr- und Zugticket in der Kurtaxe inbegriffen. Gut so. Wir haben es sofort genutzt und die Autos stehen lassen.. Auch dieses ein schöner Tag. Übrigens mit sonnigem Wetter. Endlich!
2025-04-25 Lilienstein
Dann erreichten wir doch noch den Gipfel des Liliensteins, (Bild), von wo aus man einen herrlichen Blick ins Land hat. Die skurrilen Felsformationen dieses nicht umsonst als "romantisch" beschriebenen Gebirges taten ein Übriges: Ein schöner Tag, dem ein schöner Abend am Lagerfeuer folgte.
2025-04-24 Anreise zum Wandern im Elbsandsteingebirge
2025-04-22 Geburtstag in Freiberg
2025-04-20 Ostermarkt in Leipzig
2025-04-17 Zelte abbrechen in Chisinau
Die Reise verlief wie üblich. Suceava mit Mircea und Alex. Dann allerdings führ ich nicht bis Satu Mare, sondern weiter bis Nyiregyhaza. Das Ozon- Hotel liegt schön im Wald und ich konnte noch ein bisschen an frischer Luft spazieren gehen. Auch die Zimmer waren angenehm, wenn auch nicht eben preiswert. Dafür war das Essen enttäuschend. Wo sind die Zeiten hin, als es überall in Ungarn leckeres und preiswertes Essen gab? Schade. Anderntags bin ich dann bis Leipzig durchgefahren.