Nein, ich wollte keine Geschenke mehr, da ich nicht mehr weiß, wohin damit. Meine Kolleginnen haben mich trotzdem beschenkt: Sie wollten meine Stunden übernahmen, damit ich früher abreisen und länger zu Hause bleiben kann. Ein schönes Geschenk. Danke! So konnte ich, bedroht durch ein Wiedereinreiseverbot (die für mein Auto geltende 180- Tage- Regel war an mir vorbei gegangen), meine Sachen "evakuieren" (Bild oben- ein Teil des Gepäcks) und auch noch die Osterzeit zu Hause verbringen! Klar, was man hier auf dem Bild sieht, ist nur ein Bruchteil dessen, was mein Auto abzutransportieren hatte- Dabei habe ich alles, was ich nicht mehr brauchen werde, verschenkt, und alles, was altersschwach geworden war am Müllplatz zur freien Verwendung deponiert. (Seitdem kam ich mir schon ein paar Mal selbst entgegen! ;-) )
Die Reise verlief wie üblich. Suceava mit Mircea und Alex. Dann allerdings führ ich nicht bis Satu Mare, sondern weiter bis Nyiregyhaza. Das Ozon- Hotel liegt schön im Wald und ich konnte noch ein bisschen an frischer Luft spazieren gehen. Auch die Zimmer waren angenehm, wenn auch nicht eben preiswert. Dafür war das Essen enttäuschend. Wo sind die Zeiten hin, als es überall in Ungarn leckeres und preiswertes Essen gab? Schade. Anderntags bin ich dann bis Leipzig durchgefahren.
Reisebilder aus der Ukraine, der Slowakei, Rumänien und Osteuropa. Reflexionen zum Alltag, Reiseberichte, Kurioses und Interessantes vom Zusammenleben der Völker, Privates für Freunde und Bekannte...
Montag, 23. Juni 2025
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