Reisebilder aus der Ukraine, der Slowakei, Rumänien und Osteuropa. Reflexionen zum Alltag, Reiseberichte, Kurioses und Interessantes vom Zusammenleben der Völker, Privates für Freunde und Bekannte...

Sonntag, 21. März 2010

Also doch...

Ich wollte es nicht. Aber da mir die Worte fehlen, begreiflich zu machen, w i e es im Auto knallt und scheppert, wenn man mal wieder so eine der inkrimierten Stellen nicht gesehen hat, hier doch ein paar unvollständige Impressionen. Natürlich nur aus der Stadt (Drohobych), weil ich sonst die Hände nicht zum Fotografieren frei habe. Aber an einigen Stellen sieht es auf der Landstraße noch weit schlimmer aus und Fahrbahnabschnitte, die in Ordnung sind, sind selten geworden. Sie verführen dann doch dazu, auf 90 oder 100 zu beschleunigen, was regelmäßig ein Fehler ist, weil man dann nicht schnell genug sieht, wo man einen Augenblick später hinein kracht. Gott sei Dank gibt es andere Fahrer auf der Straße, an deren Bremslichtern und Ausweichbewegungen man sich oft orientieren kann. Fährt aber niemand vor einem, kann es einen unverhofft hart treffen. So habe ich in dem Moment, in dem ein Rad in ein eher harmlos aussehendes, aber sehr tiefes Loch krachte, keinen Steinschlag oder so etwas gehört, dennoch riss die Scheibe mit einem Schlag ca. 20 cm ein. Mag sein, sie stand schon unter Spannung von einem früheren Einschlag - die LKWs schleudern ja die Asphaltbrocken hoch und dazu kommen noch die Reste der steinigen Sand- Salz- Mischungen. Aber wie dem auch sei: 1000 Euro mit Einbau wird Opel wohl haben wollen... Mal sehen, was mir sonst noch passiert!

Keine Kommentare: