
Anderntags besuchten wir die Schule Nr. 5- unsere ehemalige Wirkungsstätte. Kaffeetrinken mit Direktor Oleksyn, mit Halina und den Kolleginnen. Natürlich gab es zum Abschied als Geschenk den obligaten "Zakarpatsky Balzam". Alles, wie es war. Lukas durchstreifte inzwischen die Stadt und fand sie angenehm. Wie auch nicht? Dann kam, einen kecken Hut auf dem Kopf, Bohdana, die immer noch gut Deutsch spricht und der Medizin nach wie vor gefällt. Es war noch Zeit für einen Stadtgang. Wie immer gefiel mir der See, meine ehemalige Laufstrecke. (Bild Mitte) Ob allerdings das neue Denkmal im Mickiewicz- Park (Bild unten) ein Schmuckstück der Stadt ist, mag jeder für sich entscheiden. Geplant war ein schwergewichtiges Gegenstück zum Denkmal des polnischen Nationaldichters schon lange. Nun mussten es wohl drei zu eins sein, denn so richtig hat die Westukraine dem großen Polen denn doch nichts entgegen zu setzen.Abends im "Arkan", dem armenischen Restaurant am Ufer der Bystrica. (Bild oben) Das Gelände gepflegt, das Essen exzellent, die Kellnerin mit ihren braunen Augen Lukas' spontaner Schwarm. ;-) Ein schöner Abend mit Konovalovs, den Kolleginnen Vita, Natalia, Halina und Natalia und mit uns natürlich... Baars blieben noch, weil bei Schucks Geburtstag gefeiert wurde. Lukas und ich fuhren nach Lviv, wo wir uns nach einem Stadtgang mit Marta trafen. Dann mussten wir zurück, weil Montag wieder Schule war.

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