Aber das ist ja gar nicht der Anlass des Posts. In der knappen Zeit zwischen dieser oder jener Prüfungsaktivität auch am Wochenende gelang es mir doch, meinen Adventskram abzustauben und aufzustellen. Aber dazu ihn zu genießen, komme ich erst jetzt. Seit heute bin ich wieder ein (prüfungs-) freier Mann! Ein Tässchen Kaffee in der Hand, ein Gläschen Whisky dazu und im Radio "Maria Farantouri sings Odysseia"...- so muss Advent sein!
Reisebilder aus der Ukraine, der Slowakei, Rumänien und Osteuropa. Reflexionen zum Alltag, Reiseberichte, Kurioses und Interessantes vom Zusammenleben der Völker, Privates für Freunde und Bekannte...
Donnerstag, 5. Dezember 2019
Alle Jahre wieder...
Aber das ist ja gar nicht der Anlass des Posts. In der knappen Zeit zwischen dieser oder jener Prüfungsaktivität auch am Wochenende gelang es mir doch, meinen Adventskram abzustauben und aufzustellen. Aber dazu ihn zu genießen, komme ich erst jetzt. Seit heute bin ich wieder ein (prüfungs-) freier Mann! Ein Tässchen Kaffee in der Hand, ein Gläschen Whisky dazu und im Radio "Maria Farantouri sings Odysseia"...- so muss Advent sein!
23.12.- DSD II Prüfungen SK
Einsam und verlassen liegt die Aula am Abend davor. Alles ist bereit und am nächsten Tag schreiben 26 Schülerinnen und Schüler aus Suceava und Radauti den schriftlichen Prüfungsteil zum DSD II. Die schriftliche Arbeit wird in Deutschland bewertet und ich habe keine Ahnung, wie gut oder wie schlecht meine "Schäfchen" abgeschnitten haben. Vorbereitet waren sie gut und im Gegensatz zu manchem Kollegen habe ich sie auch auf das Thema "Flucht- und Migration" getrimmt. Es sollte also geklappt haben. Bei Lese- und Hörverstehen habe ich schon mal drauf geschielt: Da liegen alle durchweg im hohen C1- und sicheren B2- Bereich. Alles gut also. Hoffe ich...
Samstag, 9. November 2019
05.11.- Übergabe der DSD I- Diplome
Ja, so läuft das. Das NCPR Suceava hatte europaweit die meisten Anmeldungen zum DSD I - sagte der Chef. Soweit die positive Seite. Die negative lautet leider: Das NCPR Suceava hatte auch die höchste Durchfallerquote in Europa. :-( Nur etwas über 60% der Kandidaten hatten bestanden und ich bekam den entsprechenden Rüffel. Natürlich zählt nicht, mit wie vielen Schülern du gearbeitet hast. Es gibt nur Zahlen, Quoten, Erfolge...
Sei's drum. Für die Erfolgreichen hatten wir eine kleine Feier in der Aula organisiert. Der Schulleiterin, die kurz anwesend war, war es immerhin nicht so wichtig ihre Schüler persönlich zu beglückwünschen. Sie meldete sich zum Physik- Unterricht ab, also zu einem wirklich wichtigen Fach, das nicht ausfallen darf. Nun, das kenne ich schon. Ana (Blid oben rechts) hat souverän durch die Veranstanltung geführt. Klar, sie spricht und schreibt fast muttersprachlich. Das gibt es also auch hier. Am Ende das obligatorische Gruppenfoto auf der Treppe vor unserem Haupteingang. (Bild Mitte)

Meine (halbe) Lieblingsklasse, die 11f, (Bild unten) lud mich dann noch zum Gruppenfoto (mit Chef- rechts außen und hinten). Die auf dem Bild zu sehen sind, sind motiviert und angenehm. Einige von ihnen werden sicher im nächsten Jahr das DSD II erfolgreich bestehen. Aber die andere Hälfte... Ok, das ist wie beim DSD I. Alle treten an, aber die Hälfte fällt durch. Und stört sich nicht dran- das stört mich am meisten...
Sei's drum. Für die Erfolgreichen hatten wir eine kleine Feier in der Aula organisiert. Der Schulleiterin, die kurz anwesend war, war es immerhin nicht so wichtig ihre Schüler persönlich zu beglückwünschen. Sie meldete sich zum Physik- Unterricht ab, also zu einem wirklich wichtigen Fach, das nicht ausfallen darf. Nun, das kenne ich schon. Ana (Blid oben rechts) hat souverän durch die Veranstanltung geführt. Klar, sie spricht und schreibt fast muttersprachlich. Das gibt es also auch hier. Am Ende das obligatorische Gruppenfoto auf der Treppe vor unserem Haupteingang. (Bild Mitte)
Meine (halbe) Lieblingsklasse, die 11f, (Bild unten) lud mich dann noch zum Gruppenfoto (mit Chef- rechts außen und hinten). Die auf dem Bild zu sehen sind, sind motiviert und angenehm. Einige von ihnen werden sicher im nächsten Jahr das DSD II erfolgreich bestehen. Aber die andere Hälfte... Ok, das ist wie beim DSD I. Alle treten an, aber die Hälfte fällt durch. Und stört sich nicht dran- das stört mich am meisten...
02.11. - Bukarest Jugend debattiert
Von Buzau fuhr ich morgens nach Bukarest. Um 12.00 Uhr passierte ich das Ortseingangsschild und 15 min vor 14.00 Uhr hatte ich dann endlich einen Parkplatz gefunden. Dazu musste ich einen Parkplatzlöwen, der nur stundenweise und nicht über Nacht vermietet, beknien und bebetteln, und bekam endlich doch für 180 Lei, also knapp 40 Euro, einen Platz für zwei Nächte. (80 war der Preis- 100 waren für ihn.) Wäre das nicht geglückt, ich weiß nicht, wo und wie lange ich noch da rum gekurvt wäre. Glücklicherweise lag der Parkplatz - ich kannte ihn, er war mir schon beim letzten Mal verweigert worden - nur ca. 10 min von der Schule entfernt, in der das Finale "Jugend debattiert in Rumänien" stattfinden sollte. Ich kam gerade noch pünktlich und konnte meine Jury einweisen. Dann liefen die Halbfinals. Richtig gut war nur eine Debatte; drei von vier Teilnehmerinnen stellten dann auch das Finalteam. Ich hätte sie alle genommen, aber meine Jurykollegen waren anderer Meinung. Anderntags bekam ich dann Recht; die gegen mein Votum bestellte Kandidatin versagte völlig und sagte gar nichts. Das habe ich in 15 Jahren Jdi noch nie erlebt! Gut, meine Eitelkeit ist bestätigt. ;-) Immerhin mache ich das nun schon 15 Jahre und habe doch langsam einen Blick für die Leistung der einzelnen Teilnehmer...
Nach dem Stress der Parkplatzsuche und den Wertungen für immerhin drei aufeinanderfolgende Debatten war dann das Hotel eine gelungene Überraschung. Für die Botschaft, die den Wettbewerb finanziert, sind das wahrscheinlich alles Peanuts resp. sie selbst würden nie in eine Drei- Sterne- Hotel gehen. Und so ließen sie sich das Drumherum was kosten. Die Restaurants waren exzellent und das Hotel- nun ja, man sehe selbst: SPA mit allem drum und daran. Allerdings hat es ein bisschen gedauert, bis ich den Whirlpool fachgerecht in Betrieb nehmen und mich entspannen konnte. (Bild Oben) Erlebnis? Eine Badewanne hätte es auch getan...Raffiniert immerhin das Fenster (Bild zwei), durch das man - sich auf dem Bett räkelnd - womöglich der Frau oder Freundin beim Badespaß zusehen kann. Das musste ich dann doch mal fotografieren, denn bisher bin ich solchem (kleinen) Luxus immer aus dem Weg gegangen. Was brauche ich auf Reisen? Ein ruhiges Bett, womöglich ein Restaurant und sicher ein Bierchen. Das andere reizt mich nicht einmal dann , wenn es mir um's Geld nicht leid tun müsste. Nach dem Finale blieb ich noch und erkundete mit einem Kollegen die Gegend. Ganz nett. Ich gebe zu, Bukarest außerhalb des Zentrums- das kann sich mit Berlin vergleichen. Es gefällt mir immer besser. Gute Kneipen gibt es jedenfalls überall...
Sonntag, 3. November 2019
01.11. - Buzau und nicht Halloween
Ansonsten nahte Halloween und in der ganzen Stadt lagen die Kürbisse rum. In Bukarest Scharen von wild bemalten Schülern und Jugendlichen auf der Straße. Ich habe mich schon gefragt, warum meine Schüler immer wieder meinen, "ihre Kultur" sei von Überfremdung durch die bösen Flüchtlinge und Migranten bedroht. Dass sie zu ihrem Traditionshemd sowieso nur noch in amerikanischen Jeans rumlaufen, fällt ihnen nicht auf und dass der Valentinstag so wenig eine rumänisch- orthodoxe Kirchentradition ist wie der Muttertag, wissen sie gar nicht. Und Halloween? Darüber denken sie - wie so oft - gar nicht nach...
Samstag, 5. Oktober 2019
Bukarest und Hauskonzert in der Residenz
Wie beim letzten Mal gefielen mir auch die Stadtteile am Fluss. (Bild zwei) Dieses Mal habe ich mich auf die unweit vom Kanal gelegenen Parks konzentriert, die wirklich reizvoll sind und zu dem guten Eindruck dieses Mal nicht unwesentlich beigetragen haben dürften.
In der schon beschimpften Altstadt, in der sich in Sachen Restaurierung allerdings viel tut, aß ich zum wiederholten Male im marokkanischen Restaurant. Und wieder war es so lecker! Der beste Humus ever und auch am Fladenbrot kam ich nicht vorbei. Dazu diese schöne Schärfe... Ich komme ins Schwärmen... ;-)
Insgesamt ein toller Abend mit einer fast familiären Atmosphäre (ein wirkliches "Hauskonzert", wie es das gehobene Bürgertum früher zelebriert haben mag- und jetzt eben die Botschafterfamilie). Ich kam ins Gespräch mit den Angestellten der Botschaft, einer ehemaligen DAAD- Lektorin, die in Lviv tätig war, mit den Sängern und auch mit Bürgermeister Jung, der sehr menschlich seinen Nachwuchs auf dem Arm hatte. Auch meine Schüler, die den Tag über allein unterwegs sein durften, waren wieder begeistert. Sie kamen auch auf ihre Kosten, als sich um sie herum eine "Jugendgruppe" bildete, da sich die drei anwesenden Kulturweit- Freiwilligen auch etwas vereinsamt vorkamen. Das Glück war vollkommen, als ich ihnen erlaubte, bis zwölf noch zusammen in eine Bar zu gehen.Kleiner Wermutstropfen: Anderntags fuhr mir ein Bus den Spiegel vom Auto ab und verpasste mir eine tüchtige Schramme. Ausweichen konnte ich nicht, da auf dem Bürgersteig viele Leute unterwegs waren. Der Fahrer schimpfte, in Rumänien hätten Busse Vorfahrt. Ja, kann schon sein, aber nicht, wenn sie von hinten kommen! Ich hatte aber keine Lust auf Polizei, Protokolle, womöglich Gerichte usw. und suchte mir lieber eine Werkstatt für die Reparatur. Die dauerte 8 Stunden und so musste ich noch eine Hotel- Übernachtung in Falticeni und ein Abendessen für alle bezahlen, denn bei Regenwetter, stockfinsterer Nacht und völlig schwachsinnig rasenden Autos war mir um die Sicherheit der mir anvertrauten Jugendlichen bange. Macht aber nichts. Solange so was mit Geld zu lösen ist, ist alles gut. Ich stelle mir vor, der Bus wäre hinten aufgefahren und meinen Mädels wäre was passiert. Dann lieber so. Es sollte halt mal sein...
Tag der Deutschen Einheit in Bukarest
Dianira, Ioana (Bild unten Mitte) und Daria (Bild unten rechts) hatten als ersten Preis für den besten Kurzfilm im Minderheiten- Wettbewerb eine Einladung der Deutschen Botschaft Bukarest erhalten, am Empfang zum Tag der Deutschen Einheit teilzunehmen. Da Dianira nicht mitkommen konnte (künftige Medizin- Studentinnen lernen ein Jahr lang Tag und Nacht für die Aufnahme- Prüfungen!), war Ioana Todosi aus der 11. Klasse mit dabei (Bild unten links). Sie hatte mit einem Team aus der 11. Klasse ebenfalls einen beachtenswerten Filmbeitrag abgeliefert. Den Dreien hat es ausgesprochen gut gefallen, all die "hohen Herren" (Damen waren eher in niedriger Position anwesend) zu sehen. Besonders leuchteten die Augen, als Staatspräsident Ioannis den Saal betrat und eine kurze Rede hielt. Dazu gab es ein Bild mit dem wirklichen nahbaren deutschen Botschafter Cord Meier- Klodt. Das Ambiente im noblen Radisson Blue (Bild oben) tat sein Übriges. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung gemeinsam mit der Partnerstadt Leipzig, was mich interessierte. Bürgermeister Jung hielt eine ansprechende Rede und forderte dazu auf, sich aus "erster Hand" über den Leipziger Herbst zu informieren. Er hätte dazu verdiente Leipziger Bürger mitgebracht. Ich kannte niemanden, außer Prof. Troebst. Der ist Osteuropa- Historiker und sicher kompetent, bloß zu Wende- Zeiten, war er sonstwo, aber nicht in Leipzig, wo er erst viel später Professor wurde. Und da ist es wieder, das Elend: Der Osten wird von Wessis erklärt. Der Bürgermeister war nicht dabei und sein Star- Referent auch nicht. Warum geht es offensichtlich NIE anders?Samstag, 21. September 2019
05.09. Jahrestagung der ZfA Rumänien in Iasi
Nun hat mich die Arbeit also wieder. Allerdings war auf der Tagung in Iasi noch nicht allzuviel zu tun. Empfang im Rathaus, ein paar Workshops, ein Ausflug- Abendessen und Biertrinken bei herrlichem Wetter in guten Restaurants in der sonnendurchfluteten Innenstadt. So kann ein Arbeitsjahr beginnen...

Am zweiten Tag gab es einen Ausflug zu einem neogotischen Schlösschen einer alten Adelsfamilie, die es nach französischem Vorbild ausgestalten ließ. Es scheint aber nicht so populär zu sein, denn ich erinnere den Namen nicht und kann es im Internet nicht finden. :-( Egal. Von außen ist es hübsch anzusehen und der Park ist ebenfalls angenehm. (Bild eins) Innen ist es freilich immer noch eher eine Ruine als eine Sehenswürdigkeit. (Bild drei) Im Zweiten Weltkrieg diente es teilweise als Lazarett, dann als Kinderheim. Auch jetzt werden viele der Gebäude auf dem Gelände von der Caritas als Heim weiterbetrieben. Wahrscheinlich versuchen die Betreiber, das Schloss attraktiver zu vermarkten, um Geld einzuspielen. Es gab immerhin ein Restaurant auf dem Gelände und so hatten wir ein ganz gutes Mittagessen. Nun ja, ich habe von etwas Fladenbrot und viel Krautsalat gelebt, denn der Rest des Angebots bestand aus viel Fisch, den ich nicht esse, und vielen Süßspeisen, die mir verboten sind. Blieb der Krautsalat. Aber den anderen hat es geschmeckt.

Leider hatten wir nur einen Bus, weswegen Lehrer und Schüler auch an diesem Tag getrennt voneinander Programm hatten. Ich hatte gehofft, mit meinen Schülern, die hier ihren Projektbeitrag, einen Kurzfilm zum Thema "Traditionelles Handwerk", vorstellen sollten, ein bisschen Zeit verbringen zu können, aber dem war nicht so. Ich sah sie nur kurz am Abend bei der Präsentation. Ioana und Dianira (Daria war nicht mit) stellten ihren Film "Schwarze Keramik" vor und gewannen am Ende den ersten Preis des Wettbewerbs. (Bild unten) Sie können sich nun auf eine Einladung in die Deutsche Botschaft Bukarest freuen. Auch Bianca, Ioana und Serban (Bild zwei) waren ganz vorne mit dabei. Aber zu einer Platzierung hat es nicht gereicht- leider. Ich hätte sie gerne mit dabei gehabt...
Leider hatten wir nur einen Bus, weswegen Lehrer und Schüler auch an diesem Tag getrennt voneinander Programm hatten. Ich hatte gehofft, mit meinen Schülern, die hier ihren Projektbeitrag, einen Kurzfilm zum Thema "Traditionelles Handwerk", vorstellen sollten, ein bisschen Zeit verbringen zu können, aber dem war nicht so. Ich sah sie nur kurz am Abend bei der Präsentation. Ioana und Dianira (Daria war nicht mit) stellten ihren Film "Schwarze Keramik" vor und gewannen am Ende den ersten Preis des Wettbewerbs. (Bild unten) Sie können sich nun auf eine Einladung in die Deutsche Botschaft Bukarest freuen. Auch Bianca, Ioana und Serban (Bild zwei) waren ganz vorne mit dabei. Aber zu einer Platzierung hat es nicht gereicht- leider. Ich hätte sie gerne mit dabei gehabt...
29.08. Rückfahrt - Trenčin
Freitag, 20. September 2019
19.08. Urlaub- Kloster Lehnin
Also bin ich raus und habe mir Kloster Lehnin angesehen. Das ist schon ein beeindruckendes Gelände, das heute weitgehend von der Caritas genutzt wird. Von den Toren und den Mauern stehen nur noch Ruinen. (Bild oben) Aber die Wirtschaftsgebäude, die sicher über die Jahrhunderte genutzt wurden, stehen noch. (Bild zwei)
Leider ist die Kirche keine wirkliche touristische Attraktion, sondern ein funktionierendes Gotteshaus für ein Kloster. Ich wollte nicht auf den nächsten offiziellen Führungstermin warten und so konnte ich das Innere nicht sehen. Aber ich kann es mir vorstellen, soll doch Lehnin Vorbild für den Dom zu Ratzeburg sein, den ich gut kenne. Nach so viel französischen oder süddeutschen Kathedralen war es doch wieder erholsam, die Schlichtheit norddeutscher Backsteingotik bewundern zu können. Na gut, das hatte ich in Polen auch schon und dann in Wismar sowieso. Dort kam ich dann zum Kaffee an. Noch einmal habe ich mich nicht verfahren. ;-)
16.08. Urlaub - Włocławek und Płock
Shashlyk- wie schon seit so vielen Jahren immer wieder. Und immer wieder ist es gut! ;-) Am Sonntag fuhr ich dann nach Berlin zu Daniel und von dort weiter nach Wismar.
14.08. Urlaub - Grudziądz und Kwidzyn
10.08. Urlaub - Landesgartenschau Frankenberg
Für mich sind das immer nicht so die Höhepunkte. Ich freue mich am Grün und an der Blütenpracht, aber sonst habe ich keine Ahnung, kann also nicht wirklich genießen. Immerhin fand ich einige Pflanzennamen doch witzig. ;-) (Bild zwei)
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